Bei den 3 kleinen Pfeilen probiere ich noch etwas mit den Nasen rum: der linke hat eine runde Nase, der in der Mitte gleich gar keine und der rechte Pfeil trät eine eckige Nase.
Im Verlauf der weiteren Handlung ver-
schwinden dann die Nasen...
(Für die Gestaltung der 3 Pfeile greife ich
auf einen Pfeil zurück, der seinen ersten und bislang einzigen Auftritt im weblog
vom 14.12.2004 mit dem Titel "Pfeiloso-
phie I" hatte)
"hm... Das ist angeblich der Laut, bei dem, mit dem, sich am besten DENKEN läßt..."
ist inspiriert von einem Artikel über den spanischen Schriftsteller Rafael Sánchez Ferlosio, der in einem 1993 publizierten
Buch über den Konsonant M geschrieben
hat, dass das zögerliche, mit geschlossenen Lippen beliebig zu verlängernde «mmmh» - der einzig mögliche und adäquate Aus-
druck für den Vorgang des menschlichen Denkens sei. "Womit er beiläufig dem von ihm sonst beargwöhnten Comicstrip Recht gibt."
(Nach: "Erst kommt die Grammatik, dann die Moral", 22. April 2005, Neue Zürcher Zeitung)
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