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weblog |
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01. Februar 2009 |
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| Logo einer Firma für Schreibgeräte |
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Verpfeilter Buchstabe
Schreibgeräte-Firma mit
verpfeiltem "P" im Logo...
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| Frühkindliche Pfeilkonfrontation |
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Pfeile und Kleinkinder
Schon früh werden Kleinkinder mit Pfei-
len konfrontiert: Mütter ballancieren
artistisch Pfeile auf ihrer Stirn, um so
dem Kind zu helfen, das Konzept "Seh-
strahl" einfacher nachvollziehen zu kön-
nen.
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| Filzstiftzeichnung auf Zeitung |
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Dann sind 16% der Hessen überzeugt,
dass sie Leistungsträger der Gesell-
schaft sind und dass sie es deshalb ver-
dient haben, unterstützt zu werden?
(Jörg-Uwe Hahn, FDP, auf die Frage, wer
steuerlich ent- oder belastet werden sollte
in: "Fragen an die Spitzenkandidaten zur
hessischen Landtagswahl", FAZ, 15.01.09)
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| Verschluss einer Milchtüte |
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Pfeil-Mix
Die vor den eigentlichen Pfeil gesetzten reduzierten Dreieckspfeile helfen auch morgenmüden Menschen die Milch auf zu bekommen...
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| Tape an Zaun |
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| Berlin, Weißensee |
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Provisorischer und effizienter Pfeil
Hier wird nur das Notwendige so gemacht, dass vom relavanten Standpunkt drei Streifen Tape an einem Zaun so aussehen wie ein Pfeil. Schön.
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| Eine nun schon über 10 Jahre alte und gerade beim Aufräumen wiedergefundene Arbeit: Text – holländisch, Übersetzung siehe unten – auf Tafel im Treppenhaus des Gebäudes, in dem die Postgraduate-Studenten der Kunsthochschule Arnhem (Holland) untergebracht waren. Der Text: "Seltsame Dinge gehen hier vor. Möglicherweise gibt es die Möglichkeit eine große Erfahrung zu machen. Also folgendes: wir beschließen, einen "open day" zu veranstalten, diskutieren das vor und zurück, nennen es dann nicht "open day" sondern "borrel" und annoncieren das Datum (10.12.98) im Mitteilungsblättchen der Kunsthochschule. Und machen: nix. Es wird noch nicht einmal entschieden, dass kein "open day" stattfindet. Es ist einfach klar. Nun ist es aber so, dass, um überhaupt zu einer Arbeit zu kommen, es für mich nötig ist, einen bestimmten Termin zu behaupten, an dem diese Arbeit zu sehen, also fertig ist. Um so eine Verbindlichkeit, eine Motivation und – negativ formuliert – einen Druck zu erzeugen, der dann den Rahmen abgibt für mein Handeln. Im Laufe der Zeit hat sich daraus ein Spiel entwickelt, das Handeln so weit herauszuzögern, dass die Arbeit kaum noch zu dem behaupteten Termin fertig werden kann. Ich erwarb eine gewisse Routine in diesem schönen Spiel, die Pokerphase wurde immer länger, die eigentliche Produktionszeit immer kürzer. Ehrensache, dass ich inzwischen überhaupt erst anfange zu arbeiten, wenn ich selbst glaube, dass es nicht mehr zu schaffen ist. Das logische Ende dieser Entwicklung ist eine Ausstellung, die irgendwie in 10 Minuten entsteht, bzw. eine Ausstellung, die zwar angekündigt ist, dann aber nicht stattfindet. Dann hätte ich das Spiel verloren, das erste Mal verloren... Ich glaube, es wird ein gutes Gefühl sein, ein befreiendes Gefühl, in den Ausstellungsräumen zu sein, die Besucher zu empfangen und zu entdecken, dass es eigentlich nichts ausmacht. Dass es mir nichts ausmacht." |
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| Berlin, Prenzlauerberg |
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Pfeil über und aus Text
Kreide, die schon in Form von Buch-
staben auf der Tafel war, wurde ge-
nutzt, um diesen Pfeil zu machen...
sie wurde also gewissermaßen recy-
celt.
barung übersetzen kann – of the soul"
sagte mal Moebius, aka Giraud.
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| Statistik für 2008 |
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nie in einem Jahr: 1089084, also über
eine Million. Mehr hier.
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| Gefunden in Berlin, Prenzlauerberg |
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Pfeile mit Dreiecksspitzen
Zwei Pfeile mit einwärts gewölbten
Dreiecksspitzen, die so sehr viel Zei-
gekraft verlieren...
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| Umverpackung für Tampons |
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Pfeile ohne Schwung
Die Pfeilbahnen dieser Pfeile müssten
eigentlich aussehen wie die Linie der
Schönheit [siehe hier], weil sie den
angeblich "langen geschwungenen Ril-
len" folgen – da diese aber nicht ge-
schwungen sind, sind es auch die
Pfeile nicht.
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| Gefunden in Berlin, Prenzlauerberg |
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Pfeilspitze wie Buchstabe
Die Pfeilspitze dieses nach links zeigen-
den Pfeiles sieht mehr wie ein "A" aus,
vermutlich ist hier jemandem ein Dreher
unterlaufen und die Pfeilspitze wurde aus
Versehen spiegelverkehrt ausgeführt.
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31. Dezember 2008 |
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