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Nr. 66 – Stellprobe 1
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In der Reihe Stellprobe 1 werden gesannte Rapidograph-Zeichnungen jeweils ergänzt durch eine, analog getippte, Beschreibung eines in der jeweiligen Zeichnung auftretenden Darstellers.
Sieben von den ersten 20 Arbeiten der Reihe waren, als gerahmte Digitaldurcke, vom 14.05. bis 12.08.2023 in der Gruppenausstellung Visuell Workout in der Galerie ep-contemporary in der Pohlstraße 71 in Berlin zu sehen.
Abb.: Stellprobe 1, Blatt 2 (mit Darsteller *24 Gewicht, 30 x 40 cm)
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Nr. 65 – Das dunkle Loch im Mund der Sonne
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Eine ca. 200 cm x 290 cm x 510 cm große Raumzeichnung für die Ausstellung "Über die Zeichnung hinaus – Zeitgenössische Zeichnung in Berlin, eine Gruppenausstellung vom 7.5.2022 – 21.8.2022 im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst, Galerie OG, Zitadelle Spandau, Berlin
Abb.: Detai mit Darsteller *25 Willkomm
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Nr. 64 – Universalienforschung
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Ein ca. 15 m x 6 m großer Raum + ein kleiner Nebenraum, bespielt mit:
12 Overheadprojektoren, etlichen Meter Kabel und Mehrfachsteckdosen, 9 gemeinen Tischböcken, 3 mit bezeichneten Styroporteilen bestückten großen Stationen, 1 Regal- und Präsentationssystem, 2 Flasher mit je 20 Stück 50 cm x 40 cm großen Ausdrucken von Tageszeichnungen, 4 Digiprints je 160 cm x 100 cm, Sound (Edditing: Stephen Russ), aus bezeichneten Styroporteilen zusammengesetzte Skulptur 45 cm x 45 cm x 60 cm auf einem Sockel und unter einer Plexiglashaube, Arbeitstisch mit Knicklampe, aufgebockte Transportkiste als Teilchenlager und das Darstellerlexikon auf etlichen Borden... und einiges mehr.
November 2019
Abb.: Besucherin in der Installation
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Nr. 63 – Vortrag "Notationszeichnung und Zeichenfolgenabschätzung"
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Katers Vortrag "Notationszeichnung und Zeichenfolgenabschätzung" beim Kolloquium "Piktogrammatik – Grafisches Gestalten als Weltwissen und Bilderordnung" an der HfK Bremen im Juni 2019 war mit über 200 "Folien" der bilderreichste der erkenntnisreichen zweitägigen Veranstaltung.
Abb.: Ausschnitt aus einer "Folie" des Vortrags
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Nr. 62 – "Der Verrat der Bilder" und die Folgen
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Eine Reihe von über 50, zuerst auf Instagram geposteten, Bildern, die einzelne Aspekte von René Magrittes mit "Das ist keine Pfeife" kommentierten Gemäldes visuell untersucht.
So ging zum Beispiel Foucault davon aus, dass Magritte sein Gemälde "Der Verrat der Bilder" aus einem Kalligramm entwickelt hat – aber Magrittes Pfeife sieht doch sehr dreidimensional aus, während Kalligramme immer flächig gedacht, also flach, sind.
Ab August 2018.
Abb.: Pfeifenvariante vom 17.09.2018
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Nr. 61 – Universalien der Zeichensysteme
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Universalien sind Eigenschaften, die jedes natürliche Zeichensystem besitzt, also Züge oder Merkmale der Zeichen(anordnungs)struktur, die allen Zeichensystemen gemeinsam sind. Die Theorie der nötigen distinktiven Merkmale** einzelner Zeichen legt die Hypothese nahe, dass es ein begrenztes Inventar grafischer (visueller und struktureller) Merkmale geben muss, weil die Möglichkeiten bei der Gestaltung der Zeichen endlich sind.
Abb.: Der Darsteller *39 Gehirnnerd vor dem Darsteller *17 Brötchen auf einem Bord
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Nr. 59 – Experimentelles Zeichnen
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Seit dem August 2016 veröffentlicht Kater in loser Reihenfolge in seinem Weblog auf seiner Seite Beiträge zum Thema Experimentelles Zeichnen.
Abb.: Beispiel für Pseudoschrift
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Nr. 57 – Zeichnen mit dokumentenechter Tinte
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Kater hatte wegen der ewigen Pobleme mit der Lichtbeständigkeit von Filzstiften (Schwan-Stabilo) zu dokumentenechter Tinte gewechselt und arbeitet jetzt mit Füllern und Konvertern für die dokumentenechte Tinte – wegen der nicht abreißenden Linie..
Abb.: Füller mit unterschiedlich breiten Federn, jeweils mit Konvertern bestückt…
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Nr. 56 – Sticker
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Im Rahmen von Open Air Gallery, einer parallel zur Ausstellung Im Inneren der Stadt, bzw. Inside the City laufenden Aktion in Bremen 2015, gab es das Angebot an die beteiligten Künstler, Sticker nach ihren Vorgaben produzieren zu lassen.
Dies war der Start meiner Stickerproduktion mit 12 meiner Darsteller.
Abb.: Sticker an Laternenmast
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Nr. 54 – Phänomenologie der Erfahrung
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Unter diesem Titel entstehen ab November 2013 kleinere und größere Arbeiten.
1. Runde:
November / Dezember 2013
Im Vorfeld der Ausstellung "Das Geheimnisvolle Organ – die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute" in Halle entstehen 4 Köpfe bzw. Kopfsysteme, von denen es die zweite Version in die Ausstellung in Kunstforum in Halle auf einen Sockel und unter eine Haube schafft.
Abb.: Detail von Phänomenologie der Erfahrung (Kopf 2)
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Nr. 53 – Was da ist – 7 Fluchtlinien
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Galeriehaus Nord, Nürnberg
Eröffnung am Sonntag, den 12.5.2013, 14 Uhr
Ausstellung: 12.5. - 16.6.2013 Solo im Rahmen von "Soul Train – Positionen der Zeichnung II"
Fünf Galerien und Museen der Metropolregion haben sich zu dem Ausstellungsprojekt Soul Train zusammengeschlossen, um einen städteübergreifenden Fokus auf das Sujet zu lenken.
Eine Ausstellung als skulptural-zeichnerischer Versuchsaufbau zur Untersuchung folgender Frage: wenn ein Bild mehr ist als Information und Verweis, aber nicht identisch ist mit dem, was es darstellt – was ist dann da?
Abb.: Vorbereitungen im Atelier: Detail der 1. Station
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Nr. 52 – Das Epitome
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Seit Anfang 2013 stellt Kater aktuelle Epitomen seines zeichnerischen Kosmos zusammen. Für diese Breviarien wird das umfangreiche zeichnerische Werk von ihm selbst in regelmäßigen Abständen epitomisiert und mit kommentierten Blättern ergänzt.
Abb.: Ausschnitt aus einer Zeichnung für ein Epitome, 2013
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Nr. 51 – tumblr – Bilder in Sozialen Netzwerken
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Meine Zeichnungen auf fremden Servern:
Fremde Server meint hier von mir nicht kontrolierbare Server und damit auch ein von mir gewollt nicht kontrolierbarer Umgang mit meinen Zeichnungen.
Abb.: mein Profilbilf bei tumblr
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Nr. 50 – überbrechen – Ausgewählt
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In der Ausstellungsreihe "Ausgewählt" stellt ein Mitglieder der Akademie der Künste, Sektion Bildende Kunst, eine aktuelle künstlerische Position vor, die sie oder ihn interessiert, begeistert oder zum Widerspruch reizt. Raimund Kummer wählte für die jährlich – und 2012 zum dritten Mall – stattfindene Reihe Hannes Kater aus..
15. September bis 16. Oktober 2012
Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, Halle 3, 10557 Berlin
Hey! Meine erste Einzelausstellung in Berlin. Und mein 50. Projekt.
Abb.: Detail der im Frühjahr 2012 im Studio für die Ausstellung vorproduzierten Station "Paarwerdung"
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Nr. 49 – A Sense of Where You Are
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Eine Raumzeichnung für den neuen Ausstellungsraum der Galerie Number 35 im September 2011 in NYC, die vollständig vor Ort entwickelt und realisiert wird.
Eröffnung: 9. September 2011
Abb.: Motiv für die Einladungskarte
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Nr. 47 – o.T. (Henry)
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Eine Raumzeichnung mit 17 (zum Zeitpunkt der Eröffnung) funktionierenden Overheadprojektionen und bezeichneten Elementen aus Styropor, einer Kreidezeichnung auf dem Boden und einem Baustromkasten, sehr viel Stromkabeln, einem Bühnenpodest, einem Hocker aus Pflastersteinen (mit einer Sitzfläche aus Styropor), einer Schreibtischlampe, etlichen Folien, einem mit eingebauten Zollstock, uvm.
Zu sehen in der Gruppenausstellung:
BS - Visite in Braunschweig im November 2009
Abb.: Zwei Overheadprojektoren und ein kleiner Ausschnitt der Fussbodenzeichnung.
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Nr. 46 – Die Ewigkeit der Ideologie
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Eine Raumzeichnung und ein Raumkommentar für das Ottenhuis und das Diepvrieshuis in Diepenheim.
Oktober 2009.
Abb.: Detail der Raumzeichnung im Ottenhuis, fotografiert während des Aufbaus.
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Nr. 45 – 2 x einer im Paar
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Eine Raumzeichnung auf einer Stellwand... was erst ein Handykap zu sein schien, entpuppte sich als Chance, der Arbeit eine weitere Dimension hinzuzufügen.
Für: Close Encounters. Eine Gruppenausstellung der VHDG in einem ehemaligen Gefängnis in Leeuwarden im Mai und Juni 2009.
Abb.: Detail der zweiten Paar-Station auf der Vorderseite der Stellwand.
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Nr. 44 – Right drawing in wrong settings – A lamkin goes and carries the debt...
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Ein Raumzeichnungskonzept für den Ausstellungsraum der Galerie Number 35 im Sommer 2008 in NYC, von dem etwa ein Drittel vor Ort realisiert wurde, während der Rest auf zwei Ausdrucken von Ansichten des 3D-Modells des Raumes mit Raumzeichnung dargestellt wurde.
Abb.: Detail: Zeichnung auf dem Schaufenster der Galerie, Blick von außen nach innen.
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Nr. 43 – One plus One
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Eine Raumzeichnung für die Ausstellung "recent changes" in der Galerie 5020 in Salzburg, realisiert im Frühjahr 2008 zusammen mit Anne Rinn.
Abb.: Detail der Wandzeichnung
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Nr. 42 – Der "Hey now" Moment
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Eine Einzelausstellung im Dortmunder Kunstverein. 3.8. bis 2.9.2007.
Abb.: Modell einer Schultafel mit Tafelzeichnung, dem Darsteller Nr. 25 Willkomm.
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Nr. 41 – Von den Vorteilen sonderbarer und nicht formaler Linien
in Beziehungslegenden
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Lecture in Raumzeichnung am 12.07.2007
Für: Beyond the line, ein künstlerisches Forschungsprojekt und eine Ausstellung verantwortet von Monika Grzymala & Katrin von Maltzahn, Stipendiatinnen des Dorothea Erxleben Programms für "Zeichnerisches Medium" und Lehrbeauftragte an der HBK Braunschweig in Kooperation mit dem Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig.
Abb.: zwei didaktische Module, die während der Lecture [Video hier] zum Einsatz kamen.
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Wiederaufnahme und Fortführung von Projekt 03
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25. März bis 1. April 2007
Präsentation anläßlich der Verleihung des Albert-Stuwe-Preis für Zeichnung 2006
7 tägige Schau mit 20 Overheadprojektoren, Zeichnungen, Styroporobjekten, Möbeln und auch einigen Zeichnungen auf Papier.
Mit Künstlergesprächen, Lecture, Vorführungen und Umbauten.
Abb.: einige Overheadprojektoren und eine Projektion zwischen und auf zwei violette Vorhänge.
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Nr. 40 – Beckenkunde
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Eine Raumzeichnung für die Gruppen-ausstellung "Beckenkunde" in den Räumen von INTER Projekte, Berlin 2007.
Abb.: Detail der Raumzeichnung.
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