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Nr. 36 Die Blaue Stunde
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Eine Raumzeichnung für ein Treppenhaus im Bayer-Erholungshaus in Leverkusen für die Gruppenausstellung WandAuftrag1 / Künstler aus Berlin im August 2006.
Abb.: Kater bei der Arbeit im Treppenhaus.
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Nr. 35 Am Gängelband der Affekte
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Eine Raumzeichnung mit 20 Tagen Produktionszeit in und für die Räume der Galerie Kramer in Bremen.
Start der Arbeit vor Ort: 1. Mai 2005, Ausstellungseröffnung: 20 Mai 2005
Abb.: Detail der Raumzeichnung. |
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Nr. 34 Kurzer Flur zwischen den Generationen
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Eine Raumzeichnung und Ausdrucke von Inkjetprints von 3D-Modellen von ausgemalten Räumen in einem Flur der Räume des Kunstkreises Hameln für die Ausstellung Drei Generationen Düne im im Januar 2005.
Abb.: Detail der durch eine Schaufensterscheibe sichtbaren Raumzeichnung das Wort "Eingang" hinter einem Hinweispfeil steht auf eben jener Scheibe.
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Nr. 33 Kunst am Bau Wettbewerb LBS
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Wandzeichnungen für zwei je 12 Meter hohe, sich gegenüber liegende, Wände in einem Atrium der Landesbausparkasse Nord in Hannover.
Realisiert wurden die Wandzeichnungen im Oktober 2004.
Abb.: Detail der Wandzeichnung.
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Nr. 32 Schaubild...
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Für die Bespielung des "Display Niedersachsen" im September 2004 in der Vertretung des Landes Niedersachsen in Berlin entstand die Wandarbeit Schaubild, das den Protagonisten in den Situationen a (Himmelsleiterableitung) und b (kein Selbstgespräch) zeigt.
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Nr. 31 Rahmungen
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ab 2004 |
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Zehn unterschiedliche Rahmungen, ausgeführt von zehn unterschiedlichen Akteuren, waren in der Ausstellung "Vom wahren Zeichnen im falschen" im Bonner Kunstverein in der Artothek ausgestellt.
Ein, seit dem Start im Jahr 2004, immerwährendes Projekt mit dem Ziel, möglichst unterschiedliche und möglichst gute Lösungen für das Rahmen von Katers Zeichnungen zu finden auch weil Kater dazu neigt, seine Zeichnungen nicht zu rahmen. (Und zur Vermeidung die Zeichnungshalter [siehe hier] entwickelt hat.
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Nr. 30 Vom wahren Zeichnen im falschen
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Kunstverein Bonn Studio + Artothek / Solo
Irgendwann soll ein Katalog erscheinen...
8. September 2004 3. Oktober 2004. In der Reihe
"Stars & Stripes" war das die 9. und letzte Ausstellung.
Bericht im weblog ab dem 03.09.2004
Eine Ansicht der Einladungskarte findet sich hier.
Abb. Blick (von innen nach außen) in und durch einen Schaukasten, der mit dem, sich in der Glasscheibe der Eingangstür spiegelnden, Darsteller *16 Knoten bestückt ist.
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Nr. 29 Keine Einmischung, keine doofe Psychologie von Ihrer Seite, fast ein Selbstgespräch, aber nicht ganz für: Zeichnung vernetzt, Städtische Galerie Delmenhorst
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Detail der Raumzeichnung: Farbe, Styropor, Schaschlikspieße und Tape |
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"Eine echte Entdeckung ist eine Rauminstallation von Hannes Kater, der nach einem längeren New York Aufenthalt wieder hierzulande weilt. Er hat mit Keine Einmischung, keine doofe Psychologie von Ihrer Seite, fast ein Selbstgespräch, aber nicht ganz einen der kleinen Räume in der Fläche und in der tiefe mit blauen und roten Linien überzogen, vordergründig den schematischen Abbildungen des Blutkreislaufes verwandt; dazu gesellen sich Sekretmodelle und Energieleiter bis hin zu Herzbomben. Wie sich dieses Geflecht aus Phantasieorganen und Pseudokreisläufen über den Raum verteilt, wie es gleichzeitig das kindliche Staunen über eine jeden Tag komplexer werdende Umwelt mit dem Drang des Erwachsenen vereint, diese angewachsenen Welt durch Abstraktion zu bändigen, das ist schon große Klasse. Und so ist es für alle Pflicht, sich diesen Namen zu merken, die gerne des Nachts aufstehen, um im Schein der Leselampe die wiedergefundene Zeit dem Studium von Anatomieatlanten oder grafischen Darstellungen des Zitronensäurezyklus zu widmen."
Frank Keil in: "Mit Stift und Maus Die Ausstellung "Zeichnung vernetzt" in der Städtischen Galerie Delmenhorst", Frankfurter Rundschau, 16.10.2004.
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Nr. 28 Nie verzeigen! Hannes Katers Lieblingspfeile |
ab 2002 |
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Das, am 19. Mai 2004 in der Wochenzeitung Jungle World erschiene, Dossier mit 38 Lieblingspfeilen und den jeweiligen kurzen Textkommentaren dazu, war der Anlass, die Sammlung der Lieblingspfeile endlich zu einem offiziellen Projekt zu machen.
Zum Beitrag in der Jungle World, inclusive eines missmutigen Leserbriefkommentars. gibt es einen Eintrag im weblog
Und die inzwischen über 1950 dokumentierten Lieblingspfeile [Stand Ende 2022] von Hannes Kater sind online hier zu finden.
Abb.: Layout der Startseite des Beitags mit Katers Lieblingspfeilen in der Jungle World.
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Nr. 27 Say Hi to the 7 Possibilities of Drawing
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Eine Raumzeichnung für den Kunstraum Goliath Visual Space (Space 1), 117 Dobbin Street, G'point, New York, New York.
September 20 October 12, 2003
Abb. Der Eingangsbereich des Golath Visual Space, fotografiert vor dem Begin der Arbeiten an der Raumzeichnung...
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Nr. 26 Bildprogramm für den Flur vor der Drehtür
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Bildprogramm für den Flur (vor der Drehtür)
Wand- und Deckenzeichnung, bezeichnetes Styropor in einem Flur.
Für: Revolving Door: ISCP ~ Asia
Gruppenausstellung von Stipendiaten des ISCP in der Galerie Chambers Fine Art in New York City vom 7. August bis zum 6. September 2003
Abb. Animation, die Kater für ein, für die Ausstellung werbendes, Banner gebaut hat.
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Nr. 24 Der Bleckeder Bäckertest
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Als Stipendiat im ehemaligen Flecken Bleckede, dem jetzigen Zentrum der Gesamtgemeinde Bleckede, testet Hannes Kater im Jahr 2002 alle örtlichen Bäckereien und Backshops auch als Service für alle nachkommenden Stipendiaten.
Entwicklung von künstlerischen Handlungsstrategien und die Umsetzung und Evaluation in der Praxis und einer geeigneten Bildsprache für Zeichnungen, die das Vor-Ort-sein in einem kleinen Städtchen mit ca. 6000 Einwohnern die sogenannte Künstlerlandverschickung thematisieren.
Abb.: Ausschnitt aus einem historischen Foto der Bäckerei Wilhelm Wallmann in Bleckede.
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Nr. 23 Mittelbau
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Raumzeichnung für die gleichnamige Ausstellung im Kunstverein Gifhorn im Herbst 2002.
Der Begriff Mittelbau setzte den assoziativen Rahmen: die Mitte, der Bau, das Zentrum, der Rückzugsraum, die Regression (Fuchsbau), die Höhle, die Falle, der Unort, die Langeweile ("GEW fordert mehr unbefristete Stellen für den Mittelbau"), der Klang und die Hölle (Mittelbau Dora; KZ Außenlager und 1943 die größte unterirdische Fabrik der Welt), ...
Abb.: Overheadprojektor mit farbiger Folie und Lochblech.
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Nr. 22 Präsentationssystem für Zeichnungen
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ab 2001 |
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Ausleihbare Flasher, bestückt entweder mit normalen Zeichnungen, oder mit Auftragszeichnungen sowie den jeweiligen Auftragstexten [mehr dazu hier], die recht einfach an jede Wand zu schrauben sind.
Abb.: Mit Auftragszeichnungen und Auftragstexten, bestückter Flasher, Kunstverein Hannover 2001.
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Nr. 21 Into a world in a day
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2001 / Wand- und Deckenzeichnung + Plexiglaszylinder
"Into a world in a day" war die Arbeit von Hannes Kater für das Ausstellungsprojekt "patterns of life". Hier wurden künstlerische Positionen vorgestellt, die sich mit dem Phänomen Biografie beschäftigen und im Ornament und Muster Mittel finden, sich diesem komplexen Feld anzunähern. Ausstellungsort: Museum Schloß Hardenberg
Abbildung: Den Darsteller *02 Herz hat Kater aus Papier geschnitten und in der Wandzeichnung eingesetzt..
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Nr. 20 Der Zeichnungsgenerator
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2001 / Ausstellungskonzept für den Zeichnungsgenerator in all seinen Aspekten.
Zitat aus einer Besprechung:
"Die beiden Träger des Preis des Kunstvereins Hannover, Hannes Kater und Bjørn Melhus, zeigten zum Abschluss ihres Stipendiums ihre neuen Arbeiten und raumgreifenden Inszenierungen in den acht Räumen des Kunstvereins.
Die beiden Künstler entwickelten ein auf die spezifischen Gegebenheiten der Räume reagierendes Ausstellungskonzept, das sowohl ihre singulären Positionen vor Augen führte, als auch, durch die alternierende Nutzung der Räume, einen beziehungsreichen Dialog zwischen ihren Arbeiten ermöglichte."
Abb.: einer der 14 Overheadprojektoren.
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Nr. 19 Transitions
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Filmprojekt, zusammen mit Bjørn Melhus
Für: Lichtspiele Hannover, eine Medien-Kunst-Inszenierung am Hauptbahnhof Hannover, März 2001.
Abb.: Das mittlere, von den drei großen Fenstern des Eingangsgebäudes des Hannoveraner Hauptbahnhofs, auf denen die Beiträge der TeilnehmerInnen projiziert wurden, während der Beitrag von Kater / Melhus lief.
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Nr. 18 Der Zeichnungsgenerator in New York City
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Mit dem Peter Voigt Reisestipendium in New York: Texte und Zeichnungen, die während eines Aufenthalts in NYC zwischen Dezember 2000 bis April 2001 entstanden sind.
Abb.: Blick von der Straße in Long Island (Queens), wo Kater zeitweilig wohnte, nach Manhattan.
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Nr. 17 Den Zeichnungen Raum geben
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Raum verhandelnde Zeichnungen in erster Linie mit Hilfe von 3D- Programmen entwickelte Zeichnungen, und wohl auch nur mit, zumindest Zwischenschritten am Computer zu realisieren...
Skulpturen, bzw. Skulpturentwürfe:
Entwurf für zwei Skulpturen für die Außenanlage der LZB Halle/Sale. Konzipiert als Schmiedearbeit aus 2 x 3 cm starkem Stahlrohr, feuerverzinkt und in 2 Farben pulverbeschichtet (Zyan und dunkles Ziegelrot).
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Nr. 16 immer weiter
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Bildprogramm für einen runden Turm mit Wendeltreppe.
Für: Treppenhaus-Turm des Schlosses Agathenburg in Agathenburg (bei Hamburg). Beginn: Herbst 2000
(Es war lose verabredet, an dem Turm noch mal weiterzuarbeiten falls ich mal Zeit habe oder/und Geld für ein Gerüst aufzutreiben ist... dazu ist es aber nie gekommen.)
Vor Ort arbeite Kater mit (und auf) abenteuerlichen Leiterkonstruktionen... und der rauhe, und teilweise beschädigte, Putz war sehr schlecht zu bezeichnen... Aber: es entstanden ein paar wirklich gelungene Stellen. Die leider mit einer normalen Kamera nicht gut zu fotografieren waren, weil der Turm zu eng, und damit die Abstände zu gering waren.
Abb.: Ausschnitt aus einem nachträglich produzierten 3D-Modell des ausgemalten Turms.
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Nr. 15 - Heile, heile
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Bildprogramm für einen Raum
Ort: "Kunstbunker", Nürnberg, Juli 2000
Wandzeichnung und Inkjetprints
Realisiert vor Ort, als Weiterentwicklung und Kommentar der Arbeit "Gauchheil".
Der "Kunstbunker" war der zweite Ort, an dem die Ergebnisse des Symposiums "Von Chaos und Ordnung der Seele II" und die in der Psychatrie Mainz vor Ort entstandenen Arbeiten vorgestellt wurden... nur hatte Kater dort eine Wandarbeit realisiert - die im "Kunstbunker" nochmal als 3D-Modell ausgedruckt als große Inkjetprints vorgestellt wurde.
Abb.: Detail der Wandzeichnung.
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Nr. 14 - Gauchheil
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Für: "Von Chaos und Ordnung der Seele II"
Symposium in der Psychatrie Mainz - April 2000
14 Tage Zeit um im Rahmen des Projektes "Chaos und Ordnung der Seele II" ein Bildprogramm vor Ort und für den Ort - den Vorraum der Geschlossenen Station der Psychatrie Mainz - zu entwickeln und umzusetzen. Die Arbeit befindet sich im ersten Stock und wird dort noch einige Zeit zu sehen sein.
Abb.: Ausschnitt aus einem bezeichneten Laufzettel für die Essensausgabe.
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Nr. 13 - Expo Teppich
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Mit kolportierten 100.000 Mark Produktionskosten war der nach einem Entwurf von Hannes Kater produzierte Teppich sicherlich eigentlich für eine repräsentative Präsentation auf der Expo 2000 in Hannover gedacht... aber in ein offizielles Kirchengebäude auf dem Ausstellungsgelände hat der Teppich es nicht geschafft. Angeblich war er irgendwo in einem Flur aufgehängt worden, aber niemand hat ihn gefunden.
Abb.: Detail der plastisch ausgeführten Stickerei.
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Nr. 12 - Coming Soon
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Ein Bildprogramm für einen Raum nach einer eigenen Textvorgabe (Raumabwicklung mit Text auf Plexiglaszylinder). Beitrag für das Projekt Hotel* vom CBKN Nijmegen, 2000
Abb.: Besucher in dem Zylinder mit der Textebene... die hier zu lesenden Hinweise konnte man dann auf die jeweils dahinter zu sehene Wandzeichnung beziehen.
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Nr. 11 - Mehr Glück! Mehr Geld! Mehr Tempo!
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Eine Soloausstellung in de melkfabriek, Den Bosch, Holland 1999
Der Titel verweist auf die Auseinandersetzung mit "Die Technik des Glücks" von Franz Jung.
Der Ausstellungsraum wurde als Laborsituation begriffen, in der über die Begriffsketten Glaube / Liebe / Hoffnung und Glück / Geld / Tempo geforscht und die nächste Begriffskette gesucht wurde.
Abb.: Kater war während der laufenden Ausstellung jeden Tag vor Ort und arbeitete nicht nur weiter am Bildprogramm Computer, Kamera und Scanner hatte er zu diesem Zweck mitgebracht , sondern hielt auch Lectures und war jederzeit ansprechbar.
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Nr. 10 - O.T. (Wand und Boden)
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ab 1999 |
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Wand- und Bodenzeichnungen, realisiert in Katers ehemaligen Atelier in Arnheim, Holland - 1999
Beginn der Auseinandersetzung mit den Produktionsorten (incl. 3D-Modellen der Studios) und Beginn der inszenierten "dokumentarischen" Fotografie.
Abb.: Da das Gebäude, in dem die Ateliers Arnhem untergebracht gewesen waren, sowieso abgerissen wurde, mussten anschließend die Wände nicht wieder überstrichen werden...
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Nr. 9 - Raum für Freunde und andere Gäste
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Sieben Overheadprojektoren, Wand- und Deckenzeichnungen und einige kleine Zeichnungen auf Papier dies alles und noch ein interaktives 3D-Modell, zu sehen auf einem Computermonitor, zu steuern mit eines Maus... realisiert in Amsterdam, Holland - 1999
Abb.: einige Overheadprojektoren lagen auf dem Boden, um Zeichnungen an die Raumdecke projizieren zu können.
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Nr. 8 - Ich sage danke und erzähle sonst noch einiges
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Bildprogramm für einen Raum, Kunstverein Hannover, Deutschland - 1999
Der Titel der Raumzeichnung bezog sich auch auf das gerade gewonnene Stipendium des Kunstverein Hannover (Villa Minimo) und bei wem sich Hannes Kater für produktive Auseinandersetzung und kollegiale Hilfe bedanken mag: D, C, S und K. Die vier Buchstaben stehen für Diana Dietz, Armin Chodzinski, Hinrich Schmieta und Raimund Kummer.
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Nr. 7 Benchtest ein Arbeitsansatz
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ab 1999 |
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Benchtest so nennt man den Geschwindigkeitstest für Computerprozessoren ist die Bezeichnung von Kater für einen Arbeitsansatz, in dem er in kürzester Zeit ohne viel Vorlauf [Vorplanung] möglichst viel Wand- und Deckenzeichnung entsteht.
Abb.: Ein Betrachter blickt durch die bezeichnete, Schaufensterscheibe des Ladenlokals des Schauraum Horten, in dem Kater 36 Stunden Zeit (incl. nötiger Pausen und Schlafenszeit) hatte, zu zeichen. Düsseldorf 1999
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Nr. 6 - Programm für Singel 74
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Bildprogramm für den Ausstellungsraum der Galerie "Singel 74" in Amsterdam, Holland 1999. Ein komplett virtuell entwickeltes Bildprogramm für den Raum der Galerie, das dort in eben diesem Raum ausschnittsweise realisiert, und durch Inkjet-Ausdrucke des 3D-Modells ergänzt, vollständig vorgestellt worden ist.
Abb.: Ausschnitt aus der real im Ausstellungsraum (im Eingangsbereich) umgesetzten Wandzeichnung.
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Nr. 5 - Der dritte Mann
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Zwei Künstler (Hinrich Schmieta und Hannes Kater) an zwei Kunst-Orten in einer Stadt (Marseille) verabreden über Telefon eine Geschichte und setzen das Verabredete gleichzeitig als Wandzeichnung um, ohne das der eine sieht, was der andere macht.
Frankreich 1998
Abb.: Blick aus der Tür der Galerie Le 'OL, in der Hannes Kater seine Wandzeichnung realisierte.
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Nr. 4 - Einen sinnvollen Satz machen 3
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Wandzeichnung (ca. 6 m x 6 m) und begehbares Panorama (2 m x 2 m x 1.60 m) mit Inkjetausdruck des vollständigen Bildproamms über "das Erzählen und den Erzähler").
Art-max Gelände, Atelier II / HBK Braunschweig Juni 1998
Abb.: Das begehbare Panorama (hier eine Ansicht ohne Eingang) vor einem Ausschnitt der Wandzeichnung.
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Nr. 3 - Einen sinnvollen Satz machen Versionen 1 + 2
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Einen sinnvollen Satz machen Projektion eines Bildprogramms über "das Erzählen und den Erzähler", Kunstverein Hannover - 1998 (Version 1) und Galerie der Kunsthochschule Braunschweig (Version 2)
11, bzw. 15, Overheadprojektoren, Zeichnungen auf Folie und Papier, Tische, Umzugskartons und Klebeband.
Abb.: Ein Besucher steht in einer der Projektionen, um die auf einem Papierhalte präsentierte Din A4-große Zeichnung, näher zu betrachten.
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Nr. 2 - Der Zeichnungsgenerator |
ab 1997 |
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Der Zeichnungsgenerator tritt in und mit seiner Zeichenwelt auf. Am Ende dieser Lectures weist Kater immer auf die Möglichkeit hin, ihm einen Zeichenauftrag zu erteilen.
Overheadprojektionen von Zeichnungen, Zeichnungen (A4) auf Papier und Folie und einige skulpturale Elemente wie Umzugskartons, Tische, Sockel, Hocker, Latten, usw. Und mittendrin stehend hält Kater Vorträge über seine Form des Zeichnens und seine Ideen zur Theorie der Notationszeichnung.
Abb.: Hannes Kater steht während einer Rede 1997 so in einer Projektion, dass er über den von ihm geworfenen Schatten Teil der projizierten Zeichnung wird.
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Nr. 1 - Erste mediatorische Kosmologie
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In den Räumen des NDR Braunschweig, 1996
Kater zeigte ca. 110 Zeichnungen bzw. Farbkopien von Zeichnungen auf den von ihm dafür entwickelten Zeichnungshaltern (mehr dazu hier).
Und: er bereitete mit Armin Chodzinski zusammen einen Text vor, den der dann vortrug, während Kater dazu mit dem Overheadprojektor die zur Rede angefertigten Zeichnungen zeigte.
Abb.: Ausschnitt aus einer der während der Rede per Overheadprojektor gezeigten Zeichnungen.
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