Projekt Nr. 20
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Der Zeichnungsgenerator  –   Gespräch: Silke Boerma / Hannes Kater
Ausschnitte aus dem Gespräch am 21.11.2001 in der "Villa Minimo", Hannover
Material:
- Ausstellungskonzept
- Rundgang durch die Ausstellung
- Die Räume von Hannes Kater
Gespräche zur Ausstellung:
Bjørn Melhus (2. Künstler)
Diana Dietz (Assistenz)
Silke Boerma (Kuratorin)
Armin Chozinski (Helfer)
Gabriele Mackert (Autorin)
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Eigentlich
eine normale
Ausstellung
S: Und hast du dir einen Einstieg für dieses Gespräch überlegt?
H: Nun... Du bist Kuratorin und Assistentin beim Kunstvereins Hannover. Und du hast schon viele Ausstellungsprojekte gemacht und eines war das mit Björn und mir. Und das liegt jetzt eine Zeit zurück und du hast danach schon andere Sachen gemacht…
S: Wie lange eigentlich?
H: Halbes Jahr, glaube ich, ja. Es ging und geht also weiter.
Mich interessiert natürlich, wie du die Arbeit mit uns einschätzt. Du hast ja im Laufe der Jahre Erfahrungen mit ganz unterschiedlichen Leuten gemacht.(lacht laut) Und jetzt ist genug Zeit vergangen und keiner ist mehr beleidigt, hoffe ich, alles ist irgendwie gutgegangen…
S: War jemand beleidigt? Ich meine, das setzt ja voraus, daß jemand beleidigt ist.
H: Nein, ich meine, du kannst jetzt auch ehrlich sein, du blockierst damit nicht mehr den Ablauf der Veranstaltung, wenn du sagst, hey, ihr seid ja Arschlöcher. Das hätte uns vielleicht derart aus der Bahn geworfen damals, daß wir gesagt hätten, wäääh, wir machen jetzt gar nichts mehr...
S: (schweigt und lacht dann doch, mit Hannes)
H: Wie war das also die Arbeit mit uns für dich als Kuratorin? Wenn du das mal vergleichst mit anderen Ausstellungen? Gab es da Unterschiede?
S: Grundsätzlich ist auf jeden Fall meine Erfahrung von Ausstellung zu Ausstellung immer unterschiedlich. Und insofern gibt es natürlich auch bei dieser Ausstellung Unterschiede zu anderen Ausstellungen. War es okay? Es war okay! Also es ist im nachhinein, so sehr das auch Nerven gekostet haben mag, also…
H: Hat das mehr Nerven gekostet als bei anderen Ausstellungen?
S: Würde ich so nicht sagen. Also es gibt Ausstellungen, die Freude machen, anregend sind, relativ entspannt ablaufen und es gibt eben Ausstellungen, die ebenso Freude machen (beide lachen), auch anregend, aufregend sind und die aber dennoch persönlich mehr strapazieren. Und bei euch war das sicherlich durchaus ein bißchen strapaziös. Nicht zuletzt - naja es ist einfach auch ziemlich anstrengend dieses nachts Arbeiten, das kommt ja schließlich auch noch hinzu, also es gab einfach auch nicht mehr so viel Schlaf in den letzten zwei Wochen, ja.
H: Weil du dich dem auch angepaßt hast…
S: Ja natürlich, ein Stück weit schon.
H: Oder weil wir so unausgeschlafen waren?
S: Nein, ein Stück weit war es natürlich dann auch notwendig, nachts immer zu kommen und wieder zu sehen, was ist da eigentlich passiert. Also auch bei Björn z.B. sind wir ja irgendwie dreimal oder so nachts dann im Kunstverein gewesen und das schlaucht schon, also das ist eine rein körperliche Frage irgendwann auch, die da mit eine Rolle spielt.

[...]

Unterschiedliche
Sicherheiten
H: Ich kann mich ja noch an diese Situation erinnern, wo du kurz vor der Eröffnung gekommen bist und dir den letzten Raum nochmal angeguckt hast und der war dann anders als du das erwartet hattest. Der kleine, was war das? 1a. Und du dann deine Rede, deine Eröffnungsrede, umschschreiben mußtest.
Und es gab ja auch durchaus, also für mich ja auch ungewohnt , ich glaube, das habe ich auch mal versucht zu erklären, daß es für mich ungewohnt ist, also dieses Vermitteln einer noch nicht wirklich umgesetzten Idee. Du hast immer sehr früh gefragt, und auf der anderen Seite hatte ich immer das Gefühl, ups, für eine Kuratorin bist du doch sehr geduldig! Irgendwie hattest du auch nicht gerade so die beste Position. Also du hättest sehr viel Ärger bekommen können, wenn es schiefgeht, und du hast trotzdem…also wie ist das mit der Kontrolle und mit dem Verstehen und dem Nachvollziehen…
S: Naja, da kamen ganz viele unterschiedliche Faktoren zusammen. Zum einen hatte ich nie…und das war von Anfang an, glaube ich, so, natürlich gab es Unsicherheiten, also so Fragestellungen, nicht nur aus Neugierde heraus, sondern auch um sich selbst vorstellen zu können, wo macht es vielleicht Sinn, einzugreifen, aber ich hatte von Anfang an eigentlich das Gefühl, daß es nicht schiefgehen wird. Das setzt das schon mal voraus.
   Und das andere, was hinzukommt ist, da ihr ja, über viele Jahre letztlich auch, diese Räume wahrgenommen habt mit ganz unterschiedlichen Inszenierungen und durch ganz unterschiedliche Künstler, habt ihr einfach doch noch mal eine sehr gute Kenntnis, im Vergleich zu vielen anderen Künstlern, von den Räumen, die vielleicht einmal kurz zu Besuch kommen und sich die Räume ankucken, womöglich noch in einer bespielten Situation einen bestimmten Eindruck kurz aufnehmen können, nur wieder abreisen und dann eine Ausstellung auch für die Räume womöglich entwickeln. Insofern, denke ich, konnte ich relativ relaxed sein, weil ich grundsätzlich erst mal glaubte, ihr kriegt das in den Griff.
Das andere ist, ihr seid beide, wenngleich es durch eure Stipendien, durch eure NY-Stipendien sich alles natürlich ein bißchen anders entwickelt hat, aber ihr wart ja auch permanent immer wieder im Austausch. Ihr habt an eurer eigenen Ausstellung gearbeitet, habt euch aber zugleich auch immer wieder zwischendurch kurzgeschlossen und habt sehr früh den Gedanken gehabt, eine Form von Zusammenarbeit, zumindest eine Form von, ja, Abfolge, die rhythmisch der Ausstellung bekommt usw., hinzubekommen. Das fand ich einen wichtigen Ansatz, damit man es nicht so auseinanderpflücken kann, daß es nicht diese separierten Teile gibt und es nicht letztlich dann auch so auseinanderdriftet innerhalb einer ja vielleicht auch kuratorischen Verantwortung eher. Und das habt ihr einfach sehr früh von euch aus angegangen, und von daher konnte ich wirklich ziemlich entspannt, was das anbetrifft, auch draufkucken.
H: Ist komisch, weil wir haben… also mit Björn habe ich auch über Zweifel geredet und unsere Zweifel waren sehr unterschiedlich. Björns Haltung war eigentlich die, er bekommt irgendwas hin und ob er vier Räume hintereinander hat oder nicht, das ist ihm eigentlich relativ egal, so habe ich ihn jetzt verstanden, er hat da einfach das Gefühl, er weiß gar nicht, was ich will und was ich mache. Und ich wiederum hatte das Gefühl, also das mit dem Ablauf, das klappt. Nur die einzelnen Arbeiten, ob die funktionieren und gut sind? Also ich war mir einfach sehr sicher, daß das, was man so Parcours nennen könnte oder so eine Gesamtatmosphäre, daß das klappt. Und meine Angst ist eher – also so aus so einer kuratorischen Perspektive – man macht eine gute Ausstellung, aber die einzelnen Arbeiten sind schwach. Also wir hatten ganz unterschiedliche Zweifel, Björn und ich. Oder die Sicherheiten waren ganz unterschiedlich. Also meine Sicherheit war eigentlich eher fast eine kuratorische oder so eine Gesamtsicherheit…
S: Darauf konnte ich mich ja auch verlassen, das war ja ganz schön! Und ganz ungewöhnlich. (beide lachen)
H: Und Björn war eigentlich eher: seine Arbeiten, seine einzelnen Arbeiten sind gut, aber was das Ganze nun irgendwie…also wir hatten ganz unterschiedliche Sicherheiten! Und dadurch auch ganz unterschiedliche Zweifel.
S: Ja, gut, während ich es wiederum so gesehen habe, jetzt abgesehen noch mal, was diese Parcours-Situation, Verknüpfung von Räumen usw. angeht, hatte ich wiederum so das Gefühl, daß ihr eigentlich beide an einem Punkt seid, ich hatte nicht das Gefühl, ihr durchlauft jetzt irgendwie die große Krise gerade oder sowas.
H: Nö, das nicht.

[...]

Ängste am
Schluß
S: Mir fällt schon noch was ein zu bestimmten Ängsten und diese Ängste waren tatsächlich zum Schluß doch irgendwann da. Also bei Björn sah man ja nun mal ab einem gewissen Zeitpunkt wie sich das entwickeln wird, ich glaube, spätestens eine Woche vorher, auch wenn ich das jetzt zeitlich durcheinanderkriegen mag, aber ich glaube, spätestens eine Woche vorher war das klar. Die Rampe war mehr oder weniger gebaut und es ging um Detailfragen, man sah das erste Band, auch wenn da noch viel dran gemacht werden mußte, ich glaube, der letzte Schnitt oder so war noch nicht, wie auch immer, also man sah erst relativ spät auch die Inszenierung als ganze, aber bei dir war das natürlich eine andere Situation.
   Es gab schon Momente, als du z.B. anfingst, die Löcher in die Wand zu schneiden und erst ein Loch, dann kamen weitere Löcher, nicht nur aus der Sorge heraus, was mit der Wand passiert, das war ja tatsächlich überhaupt nicht vorrangig, sondern es blieb schwer, sich vorzustellen, ob der Raum nicht nachher umkippt. Also ob es möglicherweise zu viel wird oder ob der Raum nicht doch zu groß ist, weil du an bestimmten Stellen vielleicht intensiver gearbeitet hast, andere Bereiche dann wegkippen usw. Also frei von Sorge war das in der letzten Woche sicherlich nicht, das stimmt, wenn ich jetzt noch mal so in meinem Gedächtnis krame, gab es da schon Befürchtungen.
Und nicht zuletzt war natürlich auch die Situation, da du immer nachts gearbeitet hast, wenn ich dann morgens reinkam und es war eben nicht der Zauber der Projektoren zu sehen usw., also das Ganze war einfach nicht zu sehen, sondern man sah die Einschnitte in der Wand, man sah irgendwelche Tapes, ein paar Zeichnungen, aber die Projektionen usw., die Lichtinszenierung insgesamt, das fehlte halt komplett. Ich brauchte dann auch immer bis abends, bis du wieder anfingst im Grunde genommen und alles angeschmissen hast, um zu begreifen, was da nun als Sprung wieder passiert ist. Und natürlich der Raum 1a, der bis zum Schluß ja unentschieden und nicht geklärt war.
H: Ja. Also zum einen glaube ich, ist das eine künstlerische Strategie ist... ich kenne das auch selbst von der ganz blöden, konventionellen Malerei, es gibt am Bild immer einen Punkt, der lange offen bleibt und der entweder alles verdirbt oder alles rettet. Und beim 1a, ich weiß nicht, mit mehr Geld und mehr Zeit, ich glaube, ich hätte die Decke abgehängt. (lacht)
   Und das ist sozusagen die zweitbeste Lösung. Die Lösung ist sehr okay, aber eigentlich war mir der Raum einfach dem… was ist das, 4?, der lange, große… also die räumliche Differenz war mir nicht entschieden genug, letztendlich. Ich meine, das war mir ja relativ früh klar, daß man die Decke abhängen muß. Und irgendwie hatte ich da den Nerv nicht und irgendwie auch die…ich war immer nicht sicher genug, ob der Eingriff nicht zu weit geht.
S: Sehe ich auch immer zwiespältig, weil ich glaube…
H: Also der Raum ist der Raum und man nimmt den irgendwie wie er ist.
S: Ja. Wenngleich man auch nicht vergessen sollte, in dem Moment, in dem du ja dich entschieden hast, die gesamte Fensterfront zu verkleiden und gleichsam als Wand nur noch erscheinen zu lassen, ist es ja schließlich auch ein Eingriff in den Raum, der den Raum unmittelbar in deiner Wahrnehmung verändert, insofern wäre eine abgehängte Decke ein weiteres. Aber natürlich plädiere ich grundsätzlich auch dafür, mit den Räumen in ihrer Dimension so umzugehen und sie so zu belassen wie sie sind. Was auch eine gewisse konservative Haltung sein mag.
H: (lacht) Ja ich bin ja auch konservativ, ha.
Ich meine, der 1a krankte halt daran, daß ich mir den halt zu lange offen gehalten habe, also auch ob das ein Durchgang gibt oder nicht. Daß ich ja auch irgendwie am Anfang die Hoffnung hatte, daß der als Gang funktioniert, was ja irgendwie sich schnell rausgestellt hat, daß er nicht funktioniert als Gang. Was aber auch ein Stück weit daran lag, was einfach Pech war, weil in der Huber-Ausstellung war der Raum halt einfach nicht zugänglich. Also das war irgendwie was, was für mich ein Handikap war irgendwie, kein großes, aber es war irgendwie halt ausgeblendet, dieser Raum. Während die anderen Räume waren irgendwie zugänglich. Und ich hatte den Raum falsch in Erinnerung. Also ich hätte nicht gedacht, daß wenn man die Fenster zu macht, daß der so hoch ist und daß der so unintim ist. Und dann war das okay als Lösung. Dadurch, daß er so unintim war, war das auch okay -abgesehen von ganz vielen anderen Faktoren- da nicht viele kleine Zeichnungen zu zeigen, das hätte nicht funktioniert.

[...]

Raumumgang H: Also zum Schluß war ich schon ziemlich abgekämpft...
S: Mhm. Ja. Die war ja auch sichtbar... war ja auch mehr als verständlich. Aber hast du denn das Gefühl, du hättest mit der Ausstellung selbst anders umgehen sollen, können? Daß es da für dich wesentliche Schwachpunkte gab?
H: Nee. Die Ausstellung, wie sie dann stand, war… also ich hatte nicht das Gefühl, ich muß da jetzt weiter dran arbeiten. Nun gut, man hätte sie komplett neu entwickeln können! Aber so, wie sie da stand, und die Entwicklung, die das genommen hat, war das schon präzis und auch das, was möglich war, was machbar war. Und in der Schlüssigkeit mit den Räumen war das okay.
Ich finde halt, daß die Räume – das ist der einser und der siebener - sind halt schrecklich komische Räume. Und das hängt an ganz vielen Sachen, auch an dieser merkwürdigen Decke, die da, ich weiß nicht, 50, 60, 70 Zentimeter oder noch mehr abgehängt ist, wie die auf diese Rundbögen stößt. Das ist ja irgendwie total absurd, dass sie 5 Zentimeter von den Fensterbögen entfernt ist.
S: Ich dachte, es wäre mehr.
H: Also es ist superknapp!
S: Daß es so knapp ist, habe ich jetzt nicht so…
H: Man nimmt das irgendwie nicht wirklich wahr und wenn man aber dann wirklich mit dem Raum arbeitet, dann nimmt man es doch wieder wahr. Und es kann sogar sein, daß die tiefe Decke den Räumen sogar eher hilft. Die sind irgendwie komisch, die sind komische Teile, mit diesen Fenstern und den Proportionen und der Höhe.
S: Ja, und auch weil das End- und Auftakträume sind.
H: Ja.
S: Man wird in sie förmlich so reingeschmissen. Also auch wenn man den letzten Raum – da es ja nun mal diese Parcours-Situation gibt - von der anderen Seite begeht, ist ja nun die Situation nahezu identisch mit der im ersten, und man wird einfach so reingeschmissen und braucht von daher irgendso einen Haltpunkt, und das ist mitunter gar nicht so einfach in diesen Räumen.
H: Also mir fällt das Wort „unverbindlich" ein, für diese Räume. Die haben…
S: Würde ich nicht so sehen. Ich denke, sie haben gerade durch diese Fenster und durch diese Bleiverglasung, also dieses Muster, was sich nun mal auf den Fenstern befindet und was dann als Muster an der Wand auftaucht, wenn die Sonne durchscheint, haben sie eigentlich eine unglaubliche Macht.
H: Ja, sie haben eine Macht, aber sie sagen nicht: hallo, hier ist Ausstellung. Also diese ganzen Signale, architektonischen Signale, wie funktioniert Ausstellung, wie funktioniert sowas, was ist ein Galerieraum, wie signalisiert man, das hier was stattfindet... also wenn man sich das ankuckt in Museen oder auch Kunstvereinen – das ist immer ganz spannend: wie geht das los. Und die Räume haben für mich so einen Charakter: es geht nicht los. Sondern sie sagen: vielleicht geht es im nächsten Raum los. Also das meine ich mit unverbindlich.
S: Genauso bist du ja auch damit umgegangen!
H: Ja, genau. Und wenn ich sozusagen darüber nachdenke, was würde ich anders machen, würde ich sagen, das Einzige, was mir einfällt, ist, sich sehr viel Gedanken zu machen, wie man gegen diese Räume arbeitet, zu sagen, man stellt diese Verbindlichkeit her. Das wäre aber eine ganz andere Ausstellung.

[...]

Linien lesen (Silke muß aufbrechen, geht noch mal auf die Toilette)
S: (vom Klo zurück) Du liest ja "Lustige Taschenbücher".
H: Ja, ich habe die mir neulich mal gekauft. Da in der Lister Meile gibt es die für eine Mark.
S: Unten in der Passarelle meinst du?
H: Nee, das sind Kids, die auf der Straße sitzen mit…
S: Mhm, die verkaufen Comics! Ist mir nie aufgefallen…
H: Ja, und wenn du die umdrehst, also auf dem Kopf rum liest, dann ist das sehr schön, weil dann kuckst du eigentlich hauptsächlich Linien. (S. lacht) Ja, und das Schöne bei den "Lustigen Taschenbüchern" ist wirklich, daß ganz unterschiedliche Linienqualitäten… weil die Storys von unterschiedlichen Zeichnern umgesetzt werden… teilweise sind das Teams... es gibt einen italienischen Knecht-Laden, wo also ganz viele sitzen und zeichnen, ich glaube, in Holland gibt es auch noch irgendwo einen…


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