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| Mittelbau Hannover – 2001 |
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Erster Auftritt im kleinen Rahmen / Probelauf: Der exemplarische Mittelbau
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Annähernd vollständige Ansicht der Installation in der Gramophonfabrik Hannover, 2001
(zu Gast bei der Ateliergemeinschaft "dingdong")
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Zum Einsatz für den ersten kleinen Auftritt von Mittelbau kamen exemplarisch:
drei Projektoren je unterschiedlich gesockelt (gar nicht/bzw. auf dem Boden, Rollwagen, gebastelter Tisch) mit drei exemplarischen Projektionen (Schattenproduktion, Struktur-Projektion, projizierte Zeichnung).
An, auf und vor der Wand geschah, wieder exemplarisch, vieles:
Zeichnung und Schrift direkt auf die Wand / größere Zeichnungen auf Papier, die dann auf dem Papier und/oder der Wand weitergezeichnet wurden / Tape wurde verklebt / Artefakte (Möbefragmente, Wasserwage) an und vor die Wand gestellt, eine Zeichnung auf Folie auf einem Zeichnungshalter, ein nicht bestückter Zeichnungshalter, ein aufblasbarer und ziemlich großer Filzstift, ... und natürlich noch die Projektionen.
Auf dem Tisch waren Arbeitsunterlagen und Arbeitsmaterial zu finden...
Die Situation war so eingerichtet, dass sie sowohl bei Tageslicht, als auch später, bei Einbruch der Dunkelheit, bei Kunstlicht in einem ziemlich hellen Raum im Rahmen einer "Gruppenpräsentation" über zwei/drei Tage einer Ateliergemeinschaft in Hannover funktionierte.
Links zu sehen: Detail der Schattenproduktion (Holzlatte vor dem Projektor am Boden, siehe Abbildung oben) und Strukturprojektion mit Hilfe von Lochblech und Schablone
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| Die drei Projektoren und ihre Plazierung |
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