Beckenkunde
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Ansichten der Raumzeichnung
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Eine Erkundung der Arbeit in 55 Fotos auf 5 Internetseiten
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Erneuter Blick auf die Stirnwand des kleinen Raumes (ca. 598,5 cm x 249,5 cm und
ca. 355 hoch), hier mit zwei Besucherinnen...
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Mit Weitwinkel fotografiert: links ist das blaue tisch-artige Teil zu sehen, das irgendwie auch an ein Becken / Beckenhalter erinnert.
Rechts oben unter der Decke ist ein diese Form aufgreifender / zitierender Rahmen zu erkennen. Vorne rechts oben ragt eine rote Wel-
lenlinie (auf Styropor) ins Bild, die zu dem Motiv in der vorderen Raumecke (nicht mehr im Bild) führt.
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Hier ist das vom Foto abzuleitende Raumgefühl realistischer. Links ist die weibliche Protagonistin und ihr Umfeld zu sehen, wo auf unterschiedliche Weisen der Begriff Beckenkunde thematisiert wird.
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Blick unter die Ebenen der weiblichen Protagonistin...
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Jetzt sind die Schaschlickspieße besser zu erkennen...
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Versuch, eine räumliche Situation mit Unschärfe zu verdeutlichen...
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Blick hinter die Styroporteile der weiblichen Protagonistin...
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Während des Aufbaus kurz vor der Fertigstellung. Der Boden ist noch mit Papier ausgelegt.
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Die Untermalung der Station "Weibliche Protagonistin", fotografiert beim Abbau. (Die Zeichnung ist auch während vor ihr Styroporteile
installiert wurden weiterentwickelt, also weiter gezeichnet, worden.
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Hier ein Zwischenstand während des Aufbaus. Das erste Styroporteil ist installiert. (Nicht ganz einfach zu erkennen: es ist etwas heller. Es
hilft die das Styroporteil haltenden Schaschlikspieße zu suchen.)
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Das zweite große Styroporteil für die weibliche Protagonistin, bevor es installiert wurde...
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Das zweite große Styroporteil ist jetzt installiert. Auch dahinter, im Kopfbereich, wächst die Zeichnung in den Raum.
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Im Kopfbereich wird der nächste Schritt in den Raum vorbereitet: die meisten Schaschlickspieße des Unterbaus sind schon befestigt.
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