überbrechen 3. Ausstellung in der Reihe Ausgewählt der AdK |
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Bildprogramm für einen Raum
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Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, Halle 3, 10557 Berlin |
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Erste Planungen:
Die Idee: transportable also vorproduzierte und dann NICHT vor Ort entstandene Stationen (zwischen 10 und 16) mit halbwegs ausgearbeiteten Projektionen und einen "bestückten" Tische (244 cm x 244 cm) im Studio vorbereiten und in der dann freien Halle 2 der Akademie der Künste am Hanseatenweg in einem Zeitraum von 14 Tagen zusammenzusetzen, um sie dann innerhalb der eigentlich in Halle 3 als Aufbauzeit zur Verfügung stehenden 7 Tage rüberzuschleppen und weiter zu entwickeln. So ist hoffentlich eine komplexe Raumzeichnung in und für die 500 qm grosse Halle 3 einzurichten.
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22.05.2012
Erster Licht-Test mit von der Akademie der Künste geliehenen original Lampen und Stromschienen: Abstand und Höhe der kleinen Scheinwerfer stimmen ziemlich genau mit den Bedingungen in Halle 3 am Hanseatenweg überein.
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20.05.2012
Beginn einer "Ich-Station"-Variante... und erstes Ergebnis der Entscheidung, die Grundplatten der Stationen nicht alle gleich groß und gleich weit weg von der Wand zu montieren... (vgl. die noch nicht bearbeitete Grundplatte, die links ins Bild ragt).
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19.04.2012
Entwicklung von transportablen vorproduzierten Stationen, nötig wegen der kurzen Aufbauzeit vor Ort: links "Mit dem Geld tanzen (Die Sammlerin)" und rechts "Paarwerdung".
Die Holz-Raster-Decke der Halle 3 der AdK, Hanseatenweg, habe ich in richtiger Höhe und Proportion aus Styropor nachgebaut. Oben links kommt aus diesem Deckennachbau ein roter Pfeil.
Die Stationen stehen hier bedingt durch den Platzmangel im Atelier sehr viel enger zusammen, als sie später in der Halle 3 der AdK aufgebaut werden sollen.
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10.04.2012
Erste Versuche mit einer "nicht frontalen" Projektion: der Overheadprojektor steht nicht direkt frontal vor der Station, sondern projiziert seitlich versetzt, also "schräg", auf die mit bezeichneten Styroporelementen bestückte Tafel, um so etwas versetzte und interessantere Schattenwürfe der Styroporteile zu ermöglichen.
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Die Folie zu der in der vorhergehenden Abbildung zu sehenden Projektion (bei ausgeschaltetem Projektor) |
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3D-Studie zu der oben zu sehenden Station |
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Zwischenstand (Anfang April 2012) der transportablen Version der Station "Paarwerdung" (mit einer ersten Projektion)... |
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Studie zu der Station "Paarwerdung" mit den eigetragenen Abständen der verschiedenen Abstände der Styropor-Ebenen zu Ausgangsplatte |
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