Texte |
Texte über den Kunstbetrieb | ||||||
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»Man hört unglaublich oft den Satz »Ich muss aufpassen, dass ich kein Zyniker werde.« Wenn ich so etwas höre, muss ich sofort den Raum verlassen.« Aus: "Der Geist, der stets verneint". Harald Schmidt im Gespräch mit Christoph Amend und Stephan Lebert. In: Die Zeit, Nr. 9, 2005.03.02 »Der Kunstbetrieb ist die größte Dichte an schlechter Laune, die man sich überhaupt vorstellen kann.« Aus: "Jung sterben der Kunstbetrieb" von Bogomir Ecker, Vortrag anlässlich des Symposions Blindflug wohin steuert der Kunstbetrieb, Kunstverein Hannover, 20.04.2002 (22659 Zeichen). Über künstlerischen Erfolg Ein rechter (im Sinne von echter) old-school Text: Der Künstler braucht die Anerkennung der anderen, ohne diese anderen selbst anerkennen zu können... Auszüge aus dem Text Eine Gabe, die fehlgeht - Über literarische Erfolglosigkeit von Wilhelm Genazino, erschienen im November 2002 in der NZZ. Das wertvollste Ergebnis, das sich gleich nach dem Erscheinen des Buches ›Der Verbrannte Dornbusch‹ einstellte, war die Freundschaft einer wachsenden Zahl von Menschen... Auszüge aus dem Buch Bis man mir Scherben auf die Augen legt. All das Vergangene... von Manès Sperber, München 1982 Anmerkungen über die Zukunft des Kunstbetriebs ...es gibt kaum einen gesellschaftlichen Bereich, der konservativer und konformistischer ist Auszüge aus emails von Alexander Roob an Stephan Berg, April 2002 Über Stipendien Schweigen ist heilig Text von Tobias Hülswitt über Rezidenz Stipendien, erschienen im Januar 2002 in der FAZ. |
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