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16. August 2003 |
Als die Ventilatoren im Salon langsam ausliefen, belud ich noch die dritte Maschine, füllte aber schon kein Waschpulver mehr ein. Nach ein paar Minuten war klar, dass die ganze Straße out war, nochmal einige Minuten später war es bis zu uns vorgedrungen, dass das Viertel ohne Strom war... bis schließlich jemand mit Autoradio verkündete, der Strom sei bis hin zu Toronto ausgefallen...
... immerhin: ich fange an zu husten... es geht also voran.
... ich finde ja, es ist eher 'ne flue als 'ne cold...
... krank.
Lieblingspfeil Nr. 63
Heute: Lieblingspfeil Nr. 63
Ein mal nicht geschnitzter Styropor-Pfeil
Das Styroporstück ist nur ca. 2,4 cm x 4 cm groß (und dabei 1,2 cm hoch) und stammt aus einer Umverpackung.
Lieblingspfeil Nr. 62
Heute: Lieblingspfeil Nr. 62
Ein räumlich geknickter Pfeil
Der eigentlich räumlich zu starten scheinende Pfeil (siehe auch Abb. ganz links: die rote Buchstaben auf dem Schild mit ihren gelben Schatten) wird in der Pfeilspitze konfus...
Lieblingspfeil Nr. 61
Heute: Lieblingspfeil Nr. 61
Ein oft umgeklebter Pfeil
Dieser rote Pfeil aus geschnittenem Tape, der auf einen Zettel mit dem Text "We will re-open on Friday, August 8, 2003" hinweist, wurde in den letzten Tagen häufiger mal umgeklebt, musste also seinen Ort wechseln. Das hat er alles recht klaglos überstanden und bis zum Schluss mit ausreichender Klebekraft gemeistert.
Lieblingspfeil Nr. 60
Heute: Lieblingspfeil Nr. 60
Ein Pfeil mit asymmetrischer Spitze
Der Pfeil aus dem Titelschriftzug für die Ausstellung revolving door an der Wand im Flur vor der Galerie. Die Unterseite der beiden Pfeilspitzen ist deutlich größer als die Oberseite...
Der letzte Tag, morgen ist Eröffnung... Zeit für einige Details. Hier drei Knoten
(Darsteller Nr. 14) im Knick von Wand zu Decke.
Die Situation vor der Galerietür, also das, was man auch in der Galerie stehend und von da in den Flur blickend sehen kann... allerdings Nachts bei geschlossener Tür im Flur stehend fotografiert.
Die für die Raumstruktur wesentlichen Styroporteile sind platziert, wenn auch noch nicht alle fertig bestückt – jetzt beginnt die zeichnerische Verdichtung im oberen Bereich des Flurs.
Die aktuelle Situation vor und über der Galerietür, die sich von diesem Standpunkt aus gesehen links befindet... man sieht also die rechte Hälfte des Luftraums.
Mehr-Ebener:
Im Moment läuft diese blaue Figur über sechs Ebenen.
Durch die im langen und schmalen Flur stark – zu stark – wechselnden Blickwinkel, ist es recht schwierig in den von mir so geliebten Raumecken was zu machen. Hier jetzt eine Lösung: detailliertere Zeichnungen bekommen ihre eigene Styropor-Ebene und nur die einfache schwarze Linie spielt wirklich mit dem Raum.
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31. Juli |
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