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31.01.2010 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1177 Ungenaue Pfeilbahn Hier sollten wohl zwei Striche so gesetzt werden, dass sie parallel die Pfeilbahn bilden... vgl. die Pfeilbahn von LP 1176 von vorgestern. |
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29.01.2010 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1176 Pfeilbahn oder reduzierter Dreiecksspitzenpfeil? Hier ist nicht klar auszumachen, ob es sich um eine nicht angebundene Pfeilspitze mit schlampig gezeichneter Pfeilbahn (zwei nicht wirklich parallele Linien) oder um zwei reduzierte Drei- eckspfeile in Reihung handelt. Verglei- che etwa mit LP 257. In diesem Zusam- menhang ist auch der Pfeil mit Vorhut, z.B. LP 355 von Interesse.. Der Hinweis gilt Kunden, die ihre bei dem ehemaligen Schuster zur Repera- tur abgegebenen Schuhe noch nicht abgeholt haben. |
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28.01.2010 |
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Beim Kunst am Bau Wettbewerb... |
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... hab ich nix gewonnen. Wer will, kann hier die neben dem Modell abgegebenen Mappe als PDF angucken. |
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27.01.2010 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1175 Wellenförmige Pfeilbahn Zuflüsse, bzw. Zuflussmöglichkeiten, sollen diese Pfeile mit ihrer wellenförmigen Pfeilbahn (eben wie fließendes Wasser) anzeigen... Irritierend ist die sowohl flache, als auch räumliche, Anmutung der Pfeile. |
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26.01.2010 |
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„Draußen tobt der Konsens, während ... |
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... ich hier drinnen versuche, Tradition und Anarchie gleichermaßen aufrecht- zuerhalten.“ antwortet Sophie Rois ge- fragt nach ihrem Lieblingssatz von René Pollesch. Und auf die Frage: "Was machen Sie, wenn Ihnen während der Proben nichts einfällt?" antwortet sie so: Dann sitzen wir so lange am Tisch, bis mir etwas einfällt. Ich suche auf der Bühne nicht nach Ausdrucksmöglichkei- ten, sondern nach Handlungsmöglich- keiten. Die Wahl unserer Mittel hängt immer davon ab, ob wir selbst Spaß daran haben. Anders möchte ich im Theater nicht arbeiten. Außerdem habe ich überhaupt keine Probleme, etwas auf der Bühne zu machen, was ich mir aus einem Film abgeschaut habe. Wenn dann jemand sagt: „Das ist doch nicht von dir!“, kann ich nur antworten: Na und? Von mir ist überhaupt nichts. Ich selbst bin schon nicht von mir, also scheiß drauf! Ich habe keinen Origina- litätsanspruch.* |
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25.01.2010 |
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Kunst am Bau Wettbewerb |
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Heute habe ich mein Modell fein verpackt und bin nach Braunschweig gefahren, um meinen Beitrag zu einem Kunst am Bau-Wettbewerb für einen Bankneubau im dortigen Stadtzentrum abzugeben. Leider war keine Zeit mehr und noch dazu hatte ich mein Stativ verliehen das Modell zu fotografieren... aber beim Verpacken konnte ich nicht wiederstehen und habe frei Hand doch ein paar Fotos gemacht: nach Sonnenaufgang reichte das Licht annähernd (meine alte Digitalkamera kann nur 800 Asa...), auch weil endlich mal wieder, wie auch schon am Sonntag, die Sonne schien. Ich glaube nicht, dass man hier viel von meinem Entwurf erkennen kann, aber wie ist denn das so rechtlich: darf man einen Wettbewerbsentwurf vor der Jurysitzung öffentlich machen? (Und wäre das hier öffentlich?) |
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23.01.2010 |
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Die Kunst des Handelns |
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"Marcel Détienne, der sowohl Historiker als auch Anthropologe ist, hat sich mit vollem Bedacht entschieden zu erzählen. Er stellt die griechischen Geschichten nicht vor sich hin, um sie im Namen von etwas anderem, als sie selber sind, zu behandeln. Er ist gegen den Einschnitt, der sie zum Gegenstand und auch zum Ziel des Wissens machen würde, zu einer Höhle, in der die dort eingelagerten "Mysterien" darauf warten, von der wissenschaftlichen Untersuchung ihre Bedeutung zugewiesen zu bekommen. Er vermutet hinter all diesen Geschichten kein Geheimnis, dessen zunehmende Entschleierung ihm insgeheim seinen eigenen Platz geben würde, nämlich den der Interpretation. [... der Platz und die Sehnsucht der Kuratoren.] Dieses Geschichten, Erzählungen, Gedichte und Abhandlungen sind für ihn bereits Praktiken [!]. Sie sagen genau das aus, was sie machen. Sie sind die Geste, die sie bedeuten. Man braucht ihnen weder einen Kommentar hinzufügen, der weiß, was sie ausdrücken, ohne es zu wissen, noch sich fragen, wofür sie eine Metapher sind. Sie bilden ein Netz von Operationen, Tausende von Gestalten schildern das Wie und Was ihrer gelungenen Coups. Détienne erkennt in diesem Raum von textuellen Praktiken wie bei einem Schachspiel, dessen Spielfiguren, Regeln und Partien um die darüber geschriebene Literatur vervielfacht worden sind als Künstler tausend bereits ausgeführte Tricks (die Erinnerung an frühere Schachzüge ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Schachpartie ["Selbsthistorisierung", "Selbstethymologisierung"... bzw. das Bewußtsein von der eigenen Vergangenheit, der "Handlungsgeschichte"... ] und spielt mit ihnen; mit diesem Repertoire erfindet er weitere Tricks: er erzählt seinerseits. Er re-zitiert die taktischen Gesten. Um auszudrücken, was sie sagen, gibt es keinen anderen Diskurs als sie selber. Ihr fragt euch, was sie sagen "wollen". Ich erzähle sie euch noch einmal. Wenn Beethoven nach dem Sinn einer Sonate gefragt wurde, so hat er angeblich damit geantwortet, dass er sie noch einmal spielte. [Ich wollte, so souverän wäre ich auch. Ich "glaube" nicht so an „das Sprechen"... und neige deshalb dazu, noch mehr Worte zu machen. Oder ich zeichne halt. Oder: Frage: „Erkläre mir bitte diese Zeichnung." Anwort: ... (Kater greift nach seinen Stiften und zeichnet die Zeichnung recht ähnlich, fast identisch nochmal.)] Die Erzählung ist nicht der Ausdruck einer Praktik. Sie beschränkt sich nicht darauf, über eine Bewegung zu sprechen. Sie vollzieht die Bewegung. [Und sie verantwortet diese auch]."* Man versteht eine Bewegung, indem man den Tanz mitmacht. |
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21.01.2010 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1174 Ein-Linien-Pfeil Schönes Beispiel für einen Ein-Linien-Pfeil. |
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19.01.2010 |
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Seit 15 Tagen kein Sonnenschein in Berlin |
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Schon mit zwölf Tagen ohne Sonnenschein hatte Berlin seinen 46 Jahre alten Wetter- rekord von 11 Tagen ohne Sonnenschein aus dem März/April 1964 gebrochen. Bei den Bildern links handelt es sich nicht um Screenshots irgendeines In- ternetauftritts einer Zeitung die Aus- schnitte stammen von einem von mir gemachten Foto, die Copyrightangabe bezieht sich nicht auf irgendeine Agen- tur (etwa "dpa"), sondern ist hier nur als Zitat eingesetzt... |
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15.01.2010 |
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Autos und Bagger_004 bis _005 |
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Das Kind will nach wie vor mit mir Au- tos und Bagger zeichnen, bzw. vorge- malt bekommen. Und wenn dann auch noch die Autotür (nachträglich) geöff- net wird, ist die Freude groß. Der Link zu der Zeichnung. |
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14.01.2010 |
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Gesockelte Kleintiere |
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Kann mich nicht daran erinnern, dem Kinde das mal vorgemacht zu haben: heute habe ich Holztierchen und ein Holzauto auf Klötzchen gesockelt auf dem Teppich im Kinderzimmer vorgefunden... |
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13.01.2010 |
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Worin eine Welt erbrochen... |
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Ja, es ist wirklich einfach, Heidegger schlecht aussehen zu lassen: "Das [Kunst-] Werk ist in sich ein Aufra- gen, worin eine Welt erbrochen und als eröffnete in den Verbleib gestellt wird.". Demnächst werde ich mich hier mal ernsthaft an seinem "Vom Ursprung des Kunstwerks" versuchen. Heute möchte ich folgende Passage aus einem Gespräch mit der Schrift- stellerin Alison Louise Kennedy vor- stellen: Frage: Können Sie sagen, wie Ihr Ideal einer vollkommenen Literatur aussähe? Antwort: In seinem Buch «Der wunder- bare Weg» schreibt der amerikanische Psychiater M. Scott Peck von der Liebe als einem Akt, sich selbst zum Wohle anderer zu erweitern. Ich halte das auch für eine ziemlich gute Defini- tion von Kunst, und es wundert mich überhaupt nicht, dass die Definitionen von Liebe und Kunst* die gleichen sind. Aus: Am Ende ist alles eine Geschichte. Die schottische Schriftstellerin A. L. Ken- nedy im Gespräch mit Thomas David. 31. Dezember 2009, NZZ |
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12.01.2010 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1173 Schlips wird Pfeil Verpfeilter Schlips, bzw. Schlips der in einen Pfeil übergeht. Detail einer Arbeit von Igor Tatschke / AG Mauerstein, Re- konstruktion mit Originalen, Berlin 2009 in und für die Ausstellung "Poesie des Untergrunds", Prenzlauer Berg Museum, Berlin. (Noch bis zum 7. Februar.) Ich hatte so geringe Erwartungen an die Ausstellung, dass sie es nicht schwer hat- te, mich positiv zu überraschen... |
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11.01.2010 |
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Autos und Bagger_001 bis _003 |
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Mit dem Kind zusammen gemalte Autos und Bagger. Das sieht so aus, als könnte auch das eine Reihe werden... mal sehen. |
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08.01.2010 |
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[J 64,3] |
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Nach knapp 10 Jahren [!] das erste Walter Benjamin Zitat auf diesen Seiten (...hier die ersten, Ende 2000 ins Netz gestellten, Texte die in- zwischen allerdings intern öfter ver- schoben wurden): »Der Künstler steht seinem Werke nie- mals [als] reine[r] Produzent gegenüber. Er [ist] zugleich auch sein Konsument. Freilich konsumiert er es, im Gegen- satz zum Publikum, nicht als Reiz, son- dern als Werkzeug. Dieser Werkzeug- charakter stellt einen Gebrauchswert dar, der schwer in den Tauschwert eingeht.«* Klar. Und auch wenn ich anderer Leute Kunst konsumiere, ist der Aspekt, inwie- weit ich Anteile dessen, was ich da sehe, in meinen Werkzeugkasten übernehmen kann, einer der wichtigsten. *Aus: Walter Benjamin: Das Passagen-Werk, erster Band. |
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07.01.2010 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1172 Sechs Pfeile auf engstem Raum Eine hohe Dichte von, auch noch unterschiedlich gestalteten, Pfeilen auf engem Raum wirkt meist billig und dies ist ein öffentliches Telefon eines Telekom-Konkurrenten, der eben mit dieser Aussage ("billig") wirbt. So nachvollziehbar also der Pfeileinsatz aus dieser Perspektive ist, so fragwürdig bleibt, ob die Pfeile helfen, den Apparat zu benutzen... |
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04.01.2010 |
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Bock in Schnee |
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... (Wenn mein Darsteller *06 Was tun von einem aufgestellten Tischbock abgeleitet ist, dann symbolisiert der im Schnee liegende Tischbock nichts tun?) |
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03.01.2010 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1171 Pfeile in Kinderwelt Detail einer Umverpackung für ein Spielzeug aus dem Jahr 1973. Der Herrsteller geht offensichtlich davon aus, dass die Pfeile helfen, die Qualitäten des Modellautos für Kinder nachvollziehbar darzustellen. |
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01.01.2010 |
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Konsument in Vernunftwelt |
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»Es ist eigentümlich, wie eine Wahrheit dadurch an Gewicht verliert, dass von ihr Gültigkeit in allen möglichen Welten behauptet werden kann. Der Grund ist, dass an ihr jeder Rest möglicher Aus- drucksqualität getilgt ist, was immer be- deutet, auf sich brauche man nicht zu beziehen, was sich derart von selbst verstehe.« Was hier erst Mal so klingt wie eine sehr gut nachvollziehbare Kritik an Minimal-Art ist aus einem Text über Leibniz und versucht zu beschreiben, wie unattraktiv aus der Perspektive des Konsumenten, der unterhalten sein will, eine vernünftig organisierte oder gar "beste aller Welten" sein muss. Nun meint das aber in meinen Augen nicht, dass man die Welt nicht vernünftig / ver- nünftiger organisieren sollte, sondern dass man sich von dem Ansatz verab- schieden muss, dass sie einen besser unterhalte als öde Minimal Kunst. |
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