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31.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1136 Verkehrsschildvariation Putzig, dass für die Hanfparade mit Zeichen aus dem Arsenal der gesell- schaftlich am wenigsten hinterfrag- ten reglementierenden Zeichen ge- worben wird, die sich heute finden las- sen: den Verkehrszeichen. Nicht nur, dass die Bildmetapher unklar ist (der Mainstream fährt jetzt schon Richtung Legalisierung?), auch dass der zum Sackgassen-Zeichen weisende Pfeil in seiner Breite nicht angepasst wurde, ist schade. |
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28.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1135 Verpfeilter Buchstabe Einverpfeiltes "N" aus zwei Perspektiven fotografiert: mir gefiel der sich im "N" spiegelnde dramatische Himmel nur lenkt der natürlich vom Eigentlichen ab, so dass es noch ein zweites und seriöseres Foto gibt. |
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27.07.2009 |
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Gast-Pfeil |
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Gastpfeill Nr. 006 Naturnaher Pfeil Den hat Anne gefunden... und als Beleg dafür mitgebracht, dass man durchaus auch "in der Natur" Pfeile finden kann. |
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25.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1134 Verpfeilter Buchstabe Einverpfeiltes "O", dessen Innenform von der Pfeilspitze gegeben wird. |
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24.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1133 Pfeil-Segelboot-Unschärfe Mit hoher Wahrscheinlichkeit doch ein Pfeil obwohl die runde Pfeilspitze auch den Eindruck aufkommen lässt, es könnte sich hier um ein stilisiertes Segelschiffchen handeln. |
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23.07.2009 |
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Komplexität |
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"Ich würde einer reichen Sinnhaltigkeit gegenüber dem klaren Sinn immer den Vorzug geben. Ich mag es lieber, wenn sich einzelne Elemente mischen, als wenn sie pur bleiben, ich mag Kompromisse lieber als saubere Lösungen." So schreibt Robert Venturi in "Von Las Vegas lernen" immerhin schon 1972 erschienen und bestärkt mich in meiner Auffassung, dass die Sehnsucht der meisten Protagonisten der Klassischen Moderne nach Klarheit, Reinheit und Eindeutigkeit mindestens schwer naiv, wenn nicht gar neurotisch, gewesen ist. |
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22.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1132 Verpfeilter Buchstabe Nicht wirklich einverpfeiltes "U", son- dern eher ein Pfeil als "U", bzw. als ein ei- nem "U" ähnlichen Zeichen... |
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19.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1131 Verpfeilter Buchstabe Verpfeiltes "E" mit wellenförmiger und so nur eingeschränkt dynamischer Pfeilbahn. |
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18.07.2009 |
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Theater |
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Ernst Stötzner im Gespräch mit Ulrich Seidler über Jürgen Gosch* "[Peter] Stein arbeitet ganz klar unterweisend, der sagt: Pass mal auf, geh mal an der Stelle runter mit der Stimme, setz hier mal eine Zäsur und dann gehst du da rein oder da rüber. Und dann hat man das Gefühl, ah ja, na gut, so kann ich das Auto lenken. Diese Anweisungen gab es bei Gosch nicht. Bei ihm passierten die Dinge, wie sie passierten, und die Verantwortung lag ganz bei dem, der das machte. Und wenn der es nicht hinbekam? Wenn er das Gemeinte fand, dann war es gut, wenn nicht, war das unter Umständen auch gut, wenn auch anders. Es gab nicht das Richtige, das schon an einem Punkt wartete und alle mussten da hin. Bei Jürgen Gosch wurde gesucht und gezögert, es ging nie ums Ankommen. Dafür ist man unterwegs einfach zu Vielem begegnet. Alles, was bei den Proben entstand, wurde erst einmal zugelassen und trat als Möglichkeit in Erscheinung. Dadurch wird die Welt unendlich weit, und dadurch wird die Arbeit unendlich interessant - auch in ihrem Misslingen." Das klingt gut, oder? Und das hat man so oder ähnlich schon öfter gehört... Nun die erste Produktion, die ich als frischer Theatermaler-Lehrling 1988 von Anfang an begleitet habe, war Goschs "Macbeth" an der Berliner Schaubühne. Ich half, die von Stötzner als "kegelförmig" und "aus gestärktem, anthroposophisch eingefärbtem Leinen" beschriebenen Kostüme** einzufärben. Ich habe vorher und nachher nie wieder in einer Situation gearbeitet, wo die Stimmung so negativ und hämisch war wie während dieser Produktion. (Es war die erste und letzte Arbeit als Regisseur von Gosch an der Schaubühne) Im Interview äußert sich Stötzner über Goschs Scheitern so: "Das Problem war der Erfolgsdruck. Im Ensemble der Schaubühne waren die Erfolgswilligen versammelt. Jede Art von Eigensinn und Sonderbarkeit konnte sich da zwar durchsetzen, aber nur wenn sich Erfolg einstellte. Ansonsten war er verpönt." Nun waren weder meine Kollegen aus den Werkstätten (Tischlerei, Metallwerkstatt, Deko und Malsaal) noch ich "erfolgswillige" Schauspieler aber in ihrer Haltung waren diese nicht besonders gut bezahlten Mitarbeiter vielleicht noch gnadenloser als die Schauspieler: vom simplen Auflaufen lassen über Arbeitsverweigerung bis hin zur Sabotage war eigentlich alles an Haltungen vertreten. Und das nicht Tage, sondern Wochen vor der Premiere. |
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15.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1130 Dreigeteilte Pfeilbahn Pfeil mit dreigeteilter Pfeilbahn und offener Spitze, in die die spitz zulaufende mittlere Pfeilbahn stößt. |
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14.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1129 Pfeil mit Vorhut und verpfeilter Buchstabe Einverpfeiltes "R", dessen Pfeilspitze eine Vorhut, eine Art Doppelspitze, hat. Auch der andere Pfeil des "NDR"-tags, der auf das "N" verweist, hat so eine Vorhut. Gerade in Pfeil-Vorhut-Varianten, die von Hand ausgeführt wurden, verstärkt eine Vorhut wegen der handwerklichen Wackler und Ungenauigkeiten oft nicht die Zeigewirkung. Vgl. auch mit Lp 355, LP 356 und LP 374. |
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11.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1128 Verpfeilter Buchstabe mit Ein-Linien-Pfeilspitze Einverpfeiltes "S", dessen Pfeilspitze aus einer einzigen Linie besteht. Wer so ohne abzusetzen eine Pfeilspitze erstellt, muss, notwendiger Weise, mindestens einen Weg doppelt gehen, was hier auch sehr schön zu sehen ist. |
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10.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1127 Kaum erkennbare Pfeile Da muss man schon Pfeil-Profi sein, um das noch als eine Variante eines 3 Pfeil-Recycling-Symbols zu erkennen! |
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09.07.2009 |
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Bahnfahrtlektüre |
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Hatte am Berliner Hauptbahnhof keine 10 Minuten Zeit was zum Lesen zu kaufen und fand mal wieder im Zeitungsladen in der Eile die DeBug nicht, die ich normaler Weise zu solchen Anlässen 8 Stunden Bahnfahrt hin und am nächsten Tag zurück zu kaufen pflege und griff so in meiner Not zur Spex. Die aktuelle Juli/August Doppelnummer war jetzt nicht so der Hit, besonders die Titelgeschichte über Tarantino war flach. Zwei Zitate aus zwei Interviews: 1. Steve Goodman (Doktor der Philosophie, der als Dozent an der Universität of East London sein Geld verdient und ansonsten das Musik-Label "Hyperdub" betreibt) antwortet auf die Frage "Konkret empfehlen Sie also Musik [also eigentlich "Kunst"] als Hobby?": "Ich weiß nicht, ob ich diesen Lebensstil anderen empfehlen möchte, bedeutet er doch Zeitmangel und Stress durch Überarbeitung, will man sowohl seinem Beruf, als auch seiner Liebe zur Musik [Kunst] gleichermaßen gerecht werden. Aber wenn man es zeitlich hinbekommt, ist mein Label sicherlich ein gutes Beispiel dafür, wie man trotz eines spürbaren ökonomischen Drucks kompromisslos bleiben kann. Man wird einfach sein eigener Mäzen." 2. Terre Thaemlitz (Multimedia-Produzent, DJ, Theoretiker und Transgender-Aktivist): "Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich tatsächlich einmal versucht, mir ein MySpace-Profil anzulegen. Der einzige Satz, der auf dieser Seite zu lesen sein sollte, war: »MySpace ist Scheiße! Geh zu meiner eigenen verdammten Homepage, du faules Stück!«" |
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08.07.2009 |
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Abbau meiner Arbeit "2 x einer im Paar" |
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Auch schon wieder vorbei: die Ausstellung "Close Encounters" in Leeuwarden in Holland, bei der ich auch die Ehre hatte, mit zu tun. Heute habe ich meine Arbeit "2 x einer im Paar" in meiner Zählung das Projekt Nummer 45 abgebaut. Auf dem Foto links ist gut das Konstruktions-Prinzip der Stellwand zu erkennen. Hier finden sich Fotos von der Arbeit und hier Abbildungen von dem 3D-Entwurfs-Modell der Stellwand. |
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07.07.2009 |
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Lieblingspfeile_in Leeuwarden 07 |
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Lieblingspfeil Nr. 1126 Ornament aus pfeilhaltigen Element Irgendwas zwischen einem Anker oder einem Herz mit Pfeil ist auf diesem Zuckertütchen vielfach abgebildet... |
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05.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1125 Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil Während man beim LP 1124 vorbei kommt, wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu Ikea fährt, kommt man an der Pfeil- straße vorbei, wenn man mit dem Fahr- rad aus dem nördlichen Prenzlauer Berg nach Pankow zum Kinderbauernhof fährt so familienbedingte Ausflüge ermöglichen also zu meiner Freude nebenbei immer mal wieder Pfeilfunde. Die Pfeilstraße wurde laut Hinweisschild- chen nach Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil, dem 1. Direktor der Berliner Forstakademie (von 1821 - 1830) benannt. |
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04.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1124 Pfeil auf Treppenstufen Was sich frontal zu einem die Treppe hinaufweisenden Pfeil zusammensetzt, zerlegt sich von der Seite besehen doch ziemlich... Vgl. auch mit LP 315. |
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03.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1123 Verpfeilter Buchstabe Einverpfeiltes "A"; wobei gerade beim "A" ein nach vom Buchstaben aus nach links zeigender Pfeil (auch wenn er hier nach oben zeigt) undynamisch und konservativ wirkt. Vgl. verpfeilte "A"'s mit dynamisch nach rechts zeigenden Pfeilen: LP 021 und LP 534. Vgl. verpfeilte "A"'s mit nach links zeigenden Pfeilen: LP 085. |
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02.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeil Nr. 1122 Pfeil auf'n Kopf Dem Zeichen "Pfeil" macht es rein gar nichts aus, wenn man es auf den Kopf stellt; schließlich ist der Pfeil in der Regel wenn man sich die seine Pfeilbahn als Achse vorstellt achsensymmetrisch... |
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01.07.2009 |
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Lieblingspfeile |
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Lieblingspfeile Nr. 1121 Verpfeiltes Satzzeichen Hier wurde mit einiger Sicherheit nicht der Eindruck angestrebt, der sich mir trotzdem aufdrängt: dass nämlich die Pfeilbahn an ein Fragezeichen und die Pfeilspitze dann an den dazugehö- rigen Fragezeichen-Punkt erinnert... |
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