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Kater tritt, wenn er es einrichten kann, in von ihm verantworteten Situationen an, wenn er über seine Arbeit spricht. Wenn irgend möglich, spricht er vor in einer Raumzeichnung, vor einer Wandarbeit oder er benutzt Projektionen und zeigt Zeichnungen.
Seine Vorträge kreisen meist um 3 Schwerpunkte:
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1.
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Wie trifft Kater zeichnend während der Arbeit Entscheidungen, was motiviert ihn zu zeichnen |
2.
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Zeichnen und denken... und was das mit dem Produzieren von Linien zu tun haben kann
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3.
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Wie funktionert Sprache, was ist wahre Malerei und wie kam es zur Entwicklung von Katers Zeichen,
der Darsteller
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Auftritt 2007:
Die Lecture "Von den Vorteilen sonderbarer und nicht formaler Linien in Beziehungslegenden" [mehr
hier] dauerte inclusive einiger Fragen aus dem Publikum und ihrer Beantwortung 50 Minuten. Gefilmt wurde
mit drei Kameras, einer Stativ- und zwei Handkameras.
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Kater auf der kleinen Bühne am Beginn der Lecture... |
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Mit einem Pfeil zeigt Kater auf die angesprochenen
Dinge hier auf eine didaktische Tafel, die hier
noch einmal besser zu sehen ist...
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Kater stellt eine Gruppe von Darstellern vor.
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Die Sprechblase dient als Beispiel für eine laut-orien-tierte Aufzeichnung von Sprache...
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Auftritt 1998:
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Kater steht während eines Vortrags 1997 in der Projek- tion und ist über seinen Schatten Teil der projizierten Zeichnung...
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Katers erklärt das projezierte System - hier sein vierstufi-
ges Ablagesystem für Zeich-
nungen...
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Am Schluß der Vorträge der Jahre 1997/98 führte Kater mit Hilfe einer Rückpro-Lein- wand und zweier Projektions-
quellen das Entstehen neuer Zeichnungen vor.
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Eine Installation für einen Vortrag 1998 von Kater: er setzte auch hier 2 Projektoren
ein; ein kleiner ist links auf dem Boden stehend auf der Abbildung zu sehen, der ande-
re ist außerhalb des Bildes...
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